Investment


In Zeiten wie diesen… nein, nicht das Lied, sondern Niedrigzinsen, kommt alternativen Investment immer größere Bedeutung zu. Versucht man an der Börse auch eine Scheibe vom großen Kuchen abzubekommen, ist dies oftmals sehr schwierig da meist große Banken und Versicherer das Geschehen bestimmen. Aber auch als Kleinanleger hat man durchaus Möglichkeiten auf diesen Zug aufzuspringen und zu profitieren.

Es gibt intelligente Vorsorgeinstrumente welche Geldanlagen genau in diesem Segment sogar mit vielen Garantien ausgestattet anbieten, das heißt im Klartext, Sie können kein Geld verlieren, sondern nur gewinnen.  Natürlich kosten solche Garantien auch immer Geld, aber besser auf ein Prozentpunkt Gewinn verzichten und dafür im Umkehrschluss ruhig schlafen können.

Immobilien, Aktienfonds – Sachwerte … lassen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten  überzeugen, die Banken und großen Investoren machen genau das Gleiche behalten aber entsprechend die Gewinne für sich… 

Auch Sie können durch Intelligente Vorsorge mit Garantien gute, langfristige und wertstabile Gewinne einfahren.

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Pflegeimmobilie als Kapitalanlage
Entwicklung von Pflegeimmobilien im Anlagemarkt


War es in den vergangenen Jahren üblich, dass überwiegend Großinvestoren wie Banken und Versicherungen oder Fonds meist ganze Pflegeheime erworben haben, so hat sich dieser Markt mittlerweile stark verändert.
Heute werden Pflegeeinrichtungen ähnlich wie Eigentumswohnungen nach WEG (Wohnungseigentumsgesetz) aufgeteilt in einzelne Pflegeappartements. Diese Öffnung des Marktes ermöglicht nun auch dem „normalen“ Kapitalanleger eine langfristige, wertstabile Geldanlage mit hohen Renditechancen.

Der Kauf eines Pflegeappartements im Teileigentum wird dabei wie bei einem üblichen Immobilienerwerb – beispielsweise einer Eigentumswohnung – über das Grundbuch abgesichert. Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Mietwohnungen liegen auf der Hand: Sie haben über den 20 bis 30 Jahre laufenden Pachtvertrag mit einem namhaften Pflegeheimbetreiber keine Vermietungs- oder Nachvermietungssorgen. Ebenso übernimmt der Mieter die wesentlichen Instandhaltungsmaßnahmen, so dass im Vergleich zu einer konventionellen Eigentumswohnung weniger Rücklagen gebildet werden müssen. Momentane Bruttorenditen zwischen 3,9% und 5,5% p.a. mit Erhöhungspotential durch Indexierung des Pachtvertrages runden das Angebot ab!
Pflegeimmobilien sind über das Grundbuch notariell abgesichert.

Der demografische Wandel und seine Folgen
Immer mehr alte Menschen stehen einer Gruppe junger Menschen gegenüber. Deutlich wird das insbesondere auf dem wachsenden Pflegemarkt.
Die deutsche Bevölkerung ist die älteste in Europa mit einer durchschnittlich steigenden Lebenserwartung von 3 Monaten jährlich. Im Jahr 2060 wird schon jeder Dritte in Deutschland über 65 Jahre und jeder Siebte über 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt dabei bis ins Jahr 2060 auf 4,8 Millionen. Die Bereitstellung von alters- und pflegegerechtem Wohnraum für die Versorgung und Pflege der heutigen und zukünftigen Senioren hat volkswirtschaftlich daher einen hohen Stellenwert. Eine Aufgabe, die vom Staat allein nicht zu bewältigen ist.

Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage
Für private Kapitalanleger erscheint der aktuelle Zeitpunkt hoch attraktiv für ein Investment in Pflegeimmobilien. Die durchschnittliche Auslastung deutscher Pflegeheime beträgt derzeit bis zu 95%. Vielfach bestehen bei attraktiven Objekten darüber hinaus lange Wartelisten. Investoren profitieren in der Regel des Weiteren von einem „Rundum-sorglos-Paket“. In diesem Falle haben Sie dann kaum Aufwand für Verwaltung, Vermietung oder Instandhaltung des Objekts.

  • Vergleichsweise geringes Risiko: Langfristige Kapitalanlage in einem konjunkturunabhängigen und zukunftsstarken Wachstumsmarkt
  • Indexierung: In der Regel vertraglich gebundene, automatische Mietsteigerung durch Anpassung an die Inflationsrate.
  • Gesicherte Mieteinnahmen: Pächter erhält Zuschüsse von der Sozialkasse gemäß Bundessozialhilfegesetz (BSHG) für den Fall, dass der Bewohner die Miete (Investitionskosten) nicht leisten kann.

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